Mundtrockenheit

Mundtrockenheit

Xerostomie

Gerade ältere Menschen oder frisch operierte Menschen oder Personen, die regelmäßig bestimmte Arzneimittel einnehmen leiden an Mundtrockenheit. Floracit fördert die Speichelproduktion.

Auch die Einnahme von bestimmen Medikamenten führt zu Mundtrockenheit. In diesen Fällen kann Floracit neben- und wechselwirkungsfrei eingenommen werden.

Mundtrockenheit

Verlust an Lebensqualität • Ein ernstzunehmendes Problem

Was?

Mundtrockenheit ist das subjektive Gefühl, nicht genügend Speichel zu bilden. Jeder erhöhte Wasserverlust im Körperzellen durch veränderte Stoffwechsellagen unterschiedlicher Ursache (z. B. vegetativer Art als medizinische Therapienebenwirkung) auslöst, wird als lokale Trockenheit im Bereich Mund und Speiseröhre erlebt.

Warum?

Die Osmolarität der Zellen ist gestört. Die Zellen verarmen an Zellwasser, organischen und anorganische Verbindungen und Elektrolyten. Die Nervenzellen reagieren mit Reizimpulsen auf diese gestörte Stoffwechsellage. Die Reize führen zu dem Erleben von Mundtrockenheit.

Problemlösung:

Das Diffusionsgefälle der Elektrolyte ist entscheidend für einen Direkteffekt auf die Trockenheit. Für wässrige Lösungen von physiologischen Stoffwechselsubstanzen besteht ein erhöhtes Resorptionsvermögen. Ein stoffwechseladaptiertes Nahrungssubstrat eignet sich deshalb für den Ausgleich von gestörter Osmolarität besonders. Das lokale Zellgeschehen reguliert sich biologisch.

Womit? Floracit Pastillen

- praktisch und diskret in der Anwendung

Der dominierende Bestandteil ist ein stoffwechseladaptiertes Substrat einer Süßmolkequalität. Es enthält in hoher Konzentration die wasserlöslichen Stoffwechselbausteine der Milch.

Massnahme:

Floracit Pastillen in der Wangentasche deponieren und sich auflösen lassen; mehrmals täglich.

Floracit Pastillen erhöhen die Lebensqualität.

1. Anwendung
   

2. Mundgeruch
   

3. Mundtrockenheit
   

4. Zahnfleischentzündung
   

5. Pilzbefall
   

6. Schleimhautentzündung
   

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